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Stadt Gützkow

Kontakt

  • Straße
    Dorfstraße 6
  • Ort
    17495 Züssow
  • Telefon
  • Mobil
    0172/3111265
  • e-Tankstelle
    Ja
  • Leistung:
    an der Tanstelle / Tesla
  • Ansprechpartner
    BGMN Jutta Dinse

Beschreibung

aus Wikipedia:
Gützkow und die umliegenden Ortschaften liegen auf einer erhöhten Landfläche, ca. 16 Meter über NN.. Diese Platte, die im Untergrund aus Lehm besteht, wird besonders um Gützkow stark durch eiszeitliche Rinnen der Swinow, des Dargeziner Baches und anderer kleinerer Bäche zerschnitten. 
Oft sind auch, besonders in Peenenähe, Tongruben vorhanden, die von den Gütern zur Herstellung von Ziegeln genutzt wurden. Nördlich der Gemeinde zieht sich bei Bandelin ein Os in west-östlicher Ausrichtung hin, das auch dem Sand- und Kiesabbau dient. Von Bad Sülze im Westen zieht sich bis nach Gützkow ein Salzgürtel hin, der bei Kölzin endet. Östlich von Gützkow entdeckte um 1900 der Apotheker Ascher eine Kalklagerstätte am Hochufer der Swinow, die aber nie ausgebeutet wurde.

Breechen wurde 1574 erstmals als Briechem urkundlich genannt und nach 1629 oft als Breichen bezeichnet. Seit dem 13. Juni 2004 gehört die Gemeinde Breechen-Neuendorf zu Gützkow.[9]

Dargezin wurde 1232 erstmals urkundlich als Targossin erwähnt und erst 1491 Dargatczin genannt.

Dargezin-Vorwerk wurde 1774 erstmals genannt und kam 1962 zu Kölzin und 2014 zu Gützkow.

Fritzow ist eine slawische Gründung und wurde erstmals 1353 als Vritzou (slawisch für Heidekraut) und ab 1597 als Fritzow erwähnt. Sie hat ein Gutshaus von um 1890.

Gützkow Meierei wurde als Vorwerk des Gutes Wieck nach 1835 angelegt.

Kölzin wurde 1451 als Koltzyn urkundlich erwähnt. 1862 wurde die Kirche geweiht. Zum 25. Mai 2014 wurde die Gemeinde Kölzin mit ihren Ortsteilen Kölzin, Upatel, Fritzow, Dargezin und Dargezin-Vorwerk nach Gützkow eingemeindet.[10]

Lüssow wurde erstmals 1228 als Lutzowe (slawisch für grimmiges Volk) und 1597 als Lüssow erwähnt. Der Ort hat eine spätgotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert und ein Herrenhaus von 1867. Mit Wirkung vom 1. Januar 2010 wurde die Gemeinde Lüssow nach Gützkow eingemeindet.[11]

Neuendorf wurde 1446 als Nygendorpe urkundlich genannt. Es ist eine frühdeutsche Gründung.

Owstin wurde 1327 erstmals urkundlich als Owstyn (slawisch für Schafstall) genannt. Hier befindet sich ein Gutshaus vom um 1700. Owstin wurde am 24. August 1961 eingemeindet.[12] Owstin gehörte bis 1928 zum Gutsbezirk Lüssow und kam deshalb erst 1961 zu Gützkow.

Pentin wurde 1334 erstmals urkundlich als Pentyn genannt. Das Herrenhaus stammt von um 1850. Der Ort wurde 1928 eingemeindet.

Upatel wurde erstmals 1315 als Upatel und 1353 wieder urkundlich als Upatell erwähnt. Der Ort wurde 1950 nach Kölzin und 2014 nach Gützkow eingemeinde

Karte